Die XOLTA-Batterie war das fehlende Element

 

Als Andreas Sørensen, Facility Manager, 2018 ein Haus kaufte, wusste er, dass das Haus so grün und nachhaltig wie möglich sein sollte. Er wusste auch, dass die Familie ein Projekt gekauft hatte. Denn das Haus von 1967 war in keiner Weise energieeffizient. Aber jetzt ist es das. Von oben nach unten. Und die Solarbatterie von XOLTA war das fehlende Element.

„Bei der Renovierung unseres Hauses war es das Ziel, eine große, grüne Lösung umzusetzen. Den Stromverbrauch zu reduzieren, sich vom Gasnetz zu trennen und stattdessen Wärmepumpen, Solarzellen und eine Solarbatterie zu installieren. Die Batterie speichert die Solarenergie, die wir tagsüber produzieren, und wir nutzen sie, wenn wir nach Hause kommen oder wenn es am sinnvollsten ist. Die Solarbatterie macht unsere Solarzellen also intelligent. Das ist genial“, sagt Andreas Sørensen, der seine XOLTA-Web-App mehrmals am Tag überprüft, um die Leistung seines Systems zu überwachen.

Die Solarzellen der Familie befinden sich auf dem Garagendach. Die Solarzellen sind wassergekühlt und dadurch sehr leistungsfähig. Das heiße Wasser aus den Solarzellen wird in die Wärmepumpe im Keller geleitet. Der erzeugte Strom wird in der XOLTA-Batterie gespeichert, die sich im Carport befindet. Die Familie ist daher weitgehend autark in Bezug auf Wärme und Strom für ihr Haus und ihr Auto.

„Ich bin so begeistert von unserer Lösung, und ich liebe es, mit Nachbarn und anderen Passanten über die Dinge zu sprechen, die wir an unserem Haus gemacht haben. Sogar die Stadtverwaltung ist vorbeigekommen und kann die Idee nachvollziehen. Die Batterie ist das Teil, das Sinn macht. Warum Strom kaufen, wenn man ihn selbst erzeugen und speichern kann? Ich glaube, dass die EU-Gesetzgebung in fünf Jahren dafür sorgen wird, dass alle Besitzer von Solarbatterien überschüssigen Strom verkaufen können, an wen sie wollen. Ich denke, wir werden von den Stromversorgern unabhängig werden, denn das kommt der Umwelt und dem Verbrauch am meisten zugute“, so Andreas Sørensen abschließend.